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Das alte Ziegeldach des Wohnhauses in der Novalisstraße wird saniert und bekommt ein Kleid aus Holzschindeln.
Eine gute Zusammenarbeit mit der Holzschindelei Frischmann !
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Wir präsentieren unsere neue Visitenkarte. Hochwertiges Material der Büttenpapierfabrik Gmund und 5 ausgewählte Farben in unterschiedlich miteinander kaschierten Kombinationen.
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Building Information Modeling (kurz: BIM; deutsch: Gebäudedatenmodellierung) ist ein digitaler und integrativer Ansatz für die Abwicklung von Projekten in der Baubranche. Damit lassen sich alle architektonischen, aber auch technischen, physikalischen und funktionalen Bauwerksdaten digital visualisieren. Das Ergebnis ist ein intelligentes Gebäudedatenmodell – das sogenannte BIM-Modell.
Mit BIM lässt sich ein Gebäude im ersten Schritt und von Beginn an in 3D modellieren und begreifen. Wir nutzen die neuen digitalen Möglichkeiten um Beteiligten (Bauherr, Fachplaner, öffentlicher Hand oder ausführender Firma) unsere Entwürfe optimal zu kommunizieren.
Jeder der Beteiligten kann von Anfang an Zugriff auf sämtliche Informationen bekommen. Die Zusammenarbeit wird damit wesentlich transparenter und effizienter. Varianten und Planänderungen können schnell überprüft und ihre räumlichen und konzeptionellen Auswirkungen auf den Entwurf, aber auch auf Bauzeit und -kosten zeitnah eingeschätzt werden. All das erleichtert die Kommunikation und vereinfacht gemeinsame Entscheidungsprozesse.
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Das Wohnhaus aus den 1920er Jahren hatte im Laufe der Jahrzehnte mehrere Umwandlungen erfahren und sollte nun den Anforderungen einer jungen Familie entsprechend umgestaltet werden.
Das neue Konzept sieht den Abbruch eines baufälligen Anbaus Richtung Garten vor, um den ursprünglichen Charakter des freistehenden Solitärs zunächst wiederherzustellen. Während das Obergeschoss mit nur wenigen Handgriffen die neue gewünschte Nutzung aufnehmen kann, wird das Erdgeschoss entschieden von räumlicher Enge befreit und erhält einen neues offenes Raumkontinuum mit Eingang, Garderobe, Nebenraum und Kochbereich.Über wenige Stufen betritt man den etwas tiefer liegenden klar definierter Holzbau mit Ess- und Wohnbereich, welcher so zwischen den erheblichen Höhenunterschieden des Erdgeschosses und des Gartens vermittelt. Eine in die Kubatur des neuen Anbaus integrierte überdachte Terrasse und die großzügige Verglasung zum Wohnraum löst die Grenze zwischen Innen- und Außenraum zusätzlich auf. Der zeitgeistliche Charakter des Bestands bleibt bei den Maßnahmen allerdings bestehen, Oberflächen und Fassade werden behutsam saniert und mit wenigen modernen Elementen in die heutige Zeit übertragen.
Wohnen
Fürth
Status
Realisierung 2021
197 m² WoFl
1-8
privat
Die städtebauliche Setzung des Hotels mit Flachbau und Turm gründet auf der Idee des Ensembles, das zusammen mit der Meistersingerhalle und dem neuen Konzerthaus zu einer Gesamtkomposition weiterentwickelt wurde. Hierzu gehört auch die Ausformulierung eines gleich hohen Sockels, der alle drei Gebäude zusammen bindet. Der Ensemblegedanke führt nun in der Ausbildung der Fassade zu der Überlegung sowohl die Materialität der Nachbargebäude, wie auch die vertikale Struktur der Elemente weiter zu führen, aber auf die Nutzung des Gebäudes anzupassen. Deshalb findet der Travertin der MSH sowohl im Sockel als auch im Turm als Fassadenmaterial seine Anwendung, ebenso wie die raumhohe Verglasung der Konzerthalle in Sockel und Turm des Hotels weitergeführt wird. Eine schmale Fuge trennt Sockel und Turm, diese Trennung soll die Körper des Turmes und des Sockels ablesbar machen, ohne ihre Zusammengehörigkeit zu unterbrechen. Der Turm erhält auf allen vier Seiten eine einheitliche Fassade, was die Plastizität und Körperhaftigkeit der Komposition unterstreicht, Treppenhäuser, Aufzüge, Flure etc. verschwinden hinter der Fassade und sind nicht ablesbar als Elemente erkennbar.
Hinzu kommt aber ein neuer Gedanke, der dem Hotel seinen eigenen, spezifischen Ausdruck verleiht, und es als Hotel erkennbar werden lässt. Der Vorhang als wesentliches formales und funktionales Element jedes Hotelzimmers wird nach außen gespiegelt und in seiner Zeichenhaftigkeit inszeniert. Dieser formale Aspekt wird aber durch die Funktion des Vorhanges als beweglicher, außenliegender Sonnenschutz überlagert. Dieser doppelte Aspekt des architektonischen Motivs in Verbindung mit der funktionalen Notwendigkeit eines effektiven Sonnenschutzes verleiht dem Gebäude seine architektonische Unverwechselbarkeit an diesem Ort. Die reine Ost-West-Ausrichtung der Zimmer ermöglicht einen sehr gut steuerbaren Sonnenschutz, der die Zimmer nur jeweils vor- oder nachmittags verschattet, ansonsten aber vor der geschlossenen Fassade parkt und den freien Ausblick gewährleistet.
Hotel
Nürnberg
Wettbewerb 2020
Carlton KG Nürnberg
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