Wettbewerb Memorium | Nürnberg

Wettbewerb Memorium | Nürnberg

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Wettbewerb Memorium | Nürnberg

Die städtebauliche Setzung formuliert einen klaren Blockrandabschluss und lenkt durch die westliche bogenförmige Struktur den Blick auf den Ostflügel mit dem Saal 600.
Der bogenförmige Baukörper schließt einerseits den bestehenden Block zum Platz hin ab, andererseits öffnet sich die gefaltete Fassade – durch große Lisenen gegliedert – zum Justizgebäude und dem Ostflügel.
Für die Erschließung der unterschiedlichen Nutzungen sind zwei Treppenhäuser geplant. Das Südliche bildet ein skulptural ausgeformtes, räumlich attraktives Element, welches die Besucher großzügig durch das ganze Haus führt.
Das Gebäude erhält eine hinterlüftete Fassade aus hell gebrannten Ziegeln. Diese feine, sehr robuste und pflegeleichte Außenhaut setzt farblich einen Akzent zur bestehenden Sandsteinfassade der historischen Justizgebäude und erzeugt auch auf Grund der geschichteten Struktur der massiven Steine ein Dialog der Wände zwischen Alt und Neu.


Typologie

Kultur | Museum

Ort

Nürnberg

Jahr

2022

Größe

ca. 3.300 m2 BGF

Status

Wettbewerb

Bauherr

Stadt Nürnberg

Zusammenarbeit mit

Kounovsky Landschaftsarchitektur GbR Nürnberg

Wohnhaus G | Traunstein

Wohnhaus G | Traunstein

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Wohnhaus G | Traunstein

Das relativ steile Hanggrundstück ermöglichte von der Zufahrt eine ebenerdige Zugangssituation für das Wohnhaus einer vierköpfigen Familie.

Kochen, Essen und Wohnen sind offen gestaltet und befinden sich auf Niveau des Gartens ein Geschoss höher, die Schlafräume und Bäder liegen im Geschoss darüber.

Großzügige Dachterrassen mit Blick auf das gegenüberliegende Kloster, sowie in die Alpen schaffen private Außenräume mit hoher Aufenthaltsqualität.

Ein offen gestalteter Treppenraum über vier Geschosse mit beidseitigen Brüstungen aus brüniertem Schwarzstahl verbindet die unterschiedlichen Nutzebenen.

Das aus monolithischem Mauerwerk gebaute Haus erzeugt tiefe Fensterleibungen, die den skulpturalen Charakter des Baukörpers unterstützen, eine vertikal geputze Kannelurstruktur verleiht dem Gebäude ein individuelles und unverwechselbares Erscheinungsbild, welches sich in die gebaute Umgebung der Nachbarhäuser gut einfügt.

Typologie

Wohnen

Ort

Traunstein

Jahr

2019 – 2022

Größe

Leistungsphasen

LPH 1 – 8 (baukünstlerische Oberleitung)

Status

Realisierung 2022

Bauherr

privat

Bauleitung

Steinwiese Architektur – Feldkirchen-Westerham

Erweiterung Biohotel Sturm | Mellrichstadt

Erweiterung Biohotel Sturm | Mellrichstadt

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Erweiterung Biohotel Sturm
Erweiterung Biohotel Sturm
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Erweiterung Biohotel Sturm
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Erweiterung Biohotel Sturm
Erweiterung Biohotel Sturm
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Erweiterung Biohotel Sturm
Erweiterung Biohotel Sturm
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Erweiterung Biohotel Sturm | Mellrichstadt

Der aus 3 Einzelhäusern mit je 4 Gastzimmern bestehende Neubau schiebt sich westlich des bestehenden Hotels zwischen den Parkplatz und die großzügige Gartenanlage mit Schwimmteich im Süden. Er übernimmt dadurch die Funktion des Sicht- und Lärmschutzes und bietet gleichzeitig hochwertige und großzügige Gästezimmer, die sich zur Natur orientieren.
Der Idee folgend werden die Gastzimmer von der Nordseite über einen Laubengang erschlossen. Schutz und Privatheit erhält der Gast durch eine aus Lärchenholz bestehenden Lamellenstruktur zum Parkplatz hin.
Während die Badezimmer vor Einblicken geschützt im Gebäudeinneren liegen und über Oberlichter belichtet werden, öffnet sich der Schlaf- und Aufenthaltsraum vollflächig nach Süden mit Blick in den Garten.
Vorgelagerte Terrassen und Außenvorhänge schaffen auch hier ein hohes Maß an Geborgenheit und Ruhe für den Gast.
Erdsonden und Photovoltaik-Module auf den Dächern versorgen die neuen, als Holzkonstruktion konzipierten, Gebäude ökologisch nachhaltig und effizient mit Energie und erfüllen den hohen Anspruch eines Biohotels.

Typologie

Hotel

Ort

Mellrichstadt

Jahr

2020 – 2022

Größe

ca. 700 m2 BGF

Leistungsphasen

1-8

Status

Realisierung 2022

Bauherr

Hotel Sturm GmbH & Co.KG

Bauleitung

wukowojac architekten – Mellrichstadt

Restaurant Biohotel Sturm | Mellrichstadt

Restaurant Biohotel Sturm | Mellrichstadt

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Restaurant Biohotel Sturm | Mellrichstadt

Nachdem ein großer Teil des Biohotels bereits 2017 saniert wurde, sollte nun noch der ehemalige und noch im Original erhaltene Frühstücksraum aus den 80er Jahren in ein modernes Restaurant, das „Otto’s“, mit offener Küche und einem Lounge-Bereich umgewandelt werden.
Die Leitgedanken des Hotelumbaus, „Verbergen“ „Überlagern“ „Verdecken“ bei gleichzeitiger Transparenz finden auch im neuen Konzept des Restaurants Anwendung.
Die Raumkonfiguration des achteckigen Grundrisses wird durch Paravents aus schwarzen vertikalen Holzlamellen in mehrere kleinere intimere Gasträume unterteilt. Während sich die in gedeckten Farben gehaltenen und mit edlen Lehmputzflächen versehenen internen Servicebereiche zurücknehmen, präsentiert sich der Restaurantbereich in warmen Echtholzoberflächen. Bindendes Glied aller Bereiche ist die in 3 Lagen kreuzweise verdübelte abgehängte Decke aus Kanthölzern aus Weißtanne. Die Holzgitterdecke kaschiert auch die große mittig im Raum bestehende Dachverglasung und bringt diese mit sich verändernden Schattenspielen in ein neues Licht.
Analog zum sich räumlich öffnenden Konzept wird zentral eine offene Showküche integriert, die dem Gast die Werte des Biohotels – Qualität, Ehrlichkeit und Transparenz – vermittelt.

Typologie

Hotel | Restaurant

Ort

Mellrichstadt

Jahr

2021

Leistungsphasen

1-8

Status

realisiert

Bauherr

Hotel Sturm GmbH & Co.KG

Bauleitung

wukowojac architekten – Mellrichstadt

Fassadenwettbewerb Aufseßplatz | Nürnberg

Fassadenwettbewerb Aufseßplatz | Nürnberg

2103_Aufsessplatz_06_Perspektive-Landgrabenstrasse
2103_Aufsessplatz_01_Piktogramm
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Fassadenwettbewerb Aufseßplatz | Nürnberg

Der Entwurf zeichnet sich durch zwei unterschiedliche Fassadentypologien aus. Der städtebauliche Block wird durch eine übergeordnete, skelettartige, helle Sichtbetonfertigteilstruktur in seiner kubischen Wahrnehmung gestärkt, während sich im Innenhof eine eher fließende intensiv begrünte Fassadenstruktur ausbildet, die mit dem Thema der privaten Außenbereiche spielt. Diese Zweiteilung entwickelt sich sowohl in der geometrischen Struktur wie auch in der Materialität.

Die städtebauliche Großform erfordert auf der einen Seite eine starke, gut lesbare Struktur, auf der anderen Seite eine sehr differenzierte Ausformulierung der einzelnen Nutzungen. Es entsteht eine Ambivalenz, die der Bedeutung des Gebäudes an dieser Stelle gerecht wird.
Aufgrund des komplexen Raumprogrammes als hybrider Stadtbaustein mit unterschiedlichen Nutzungen in vertikaler Schichtung erscheint es notwendig, die städtebauliche Figur des Blockes durch eine übergeordnete Fassadenstruktur zu unterstützen. Die Stapelung von Einkaufen im Erdgeschoss, Parken im 1.OG und Wohnen in den restlichen fünf Obergeschossen kann so zu einem differenziert lesbaren, aber zusammengehörigen Gesamtbild ausformuliert werden.
Die leicht zurückspringende Erdgeschosszone lässt den darüber liegenden Baukörper „schweben“, auch diese Maßnahme dient der Proportionierung und Ausbildung von Maßstäblickeit der baulichen Großform.
Im Gegensatz zu der eher strengen Rastergeometrie der Außenfassaden entsteht für den Wohnhof ein völlig anderes Erscheinungsbild. Die geometrische Grundstruktur basiert auf der Schichtung einer räumlich differenzierten Ausbildung der Balkone verbunden mit der intensiven vertikalen Begrünung mittels Pflanztrögen. Die zweigeschossige Gliederung, die farblich unterstützt wird, vergrößert optisch deutlich die Wirkung des Innenhofes.

Typologie

Handel, Wohnen

Ort

Nürnberg

Jahr

2021

Größe

Fassadenfläche 12.500 m2

Status

Fassadenwettbewerb

Bauherr

TBB-Imetaal Wohnungbau GmbH

Preise

2. Preis

WBW Geschäftszentrum Siedlungswerk | Nürnberg

WBW Geschäftszentrum Siedlungswerk | Nürnberg

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WBW Geschäftszentrum Siedlungswerk | Nürnberg

Das zu bebauende Grundstück zeichnet sich durch sehr unterschiedliche Randbedingungen aus. Der Entwurf versucht deshalb durch eine klare städtebauliche Setzung im nördlichen Teil des Grundstücks einen angemessenen, begrünten Vorplatz zu erzeugen, der auch als Parkierungsbereich genutzt wird. Die südliche Eingangsfassade empfängt den Besucher und Nutzer mit einer einladenden Geste im Erdgeschoss. Der großzügige Grünbereich im Westen dient als Pausen- und Aufenthaltszone. Nach Norden wird das anschließende Gewerbe durch eine intensive Begrünung des Grundstücks abgeschirmt. Der Vorbereich, der auch zum Parken dient, wird mit einem durchgängigen versickerungsfähigen, ungerichteten Pflasterbelag ausgeführt, der von zahlreichen Laubbäumen unterbrochen wird.

Der dreigeschossige Baukörper wird im Erdgeschoss von Süden erschlossen, in diesem Geschoss befinden sich der Empfang und die Kundenberatung sowie das Foyer und die Cafeteria. Eine großzügige, offene, über das Dach natürlich belichtete Wendeltreppe verbindet alle Geschosse miteinander. Eine angenehme Besuchererschließung für die technische Beratung im 1.OG und alle internen Nutzer ist damit gewährleistet. Um die Treppe herum sind Treffpunkte, offene Arbeits-und Kommunikationssituationen möglich. Im zentralen Kern sind alle wichtigen Nebenräume, Toiletten und der Aufzug enthalten. Die Bürobereiche sind unterschiedlich tief organisiert, was diverse Nutzungen vom 1-Personenbüro bis zum Gruppenbüro mit offener Struktur ermöglicht, eine flexible Umgestaltung oder Änderung der Büroanordnung ist aufgrund des durchgängigen Bürofassadenrasters von 1,35m jederzeit einfach möglich. Zwei nördlich gelegene zusätzliche Fluchttreppenhäuser ermöglichen u.a. die offene Gestaltung der Kernzone und eine transparente Ausbildung der Flurtrennwände. Das Gebäude ist teilunterkellert, dort befindet sich Technik, Server und Registratur.

Das Haus ist als Holz-Betonkonstruktion geplant, alle tragenden Stützen aus Holz, die Decken als Holz-Betonverbundkonstruktion und die notwendigen Treppenhäuser und die Kernzone mit den Toiletten aus Stahlbeton, diese Kerne übernehmen zugleich die horizontale Aussteifung der Tragstruktur. Über eine abgehängte Decke im Innenbereich können technische Medien in die Büros gebracht werden. Notwendige Schallabsorber, wie auch die Beleuchtung in den Büros werden sichtbar organisiert.

Die Fassade ist als Aluminium Pfosten-Riegelkonstruktion mit außenliegender Tragstruktur geplant, die Fenster sind in Holz-Aluminium ausgeführt. Jedes Rasterfeld besteht aus einer Festverglasung und einem Öffnungsflügel, der hinter außen liegenden, starr befestigten vertikalen Holzlamellen, die zugleich als Sonnenschutz dienen, verdeckt ist. Die Öffnungsflügel können auch zur Nachtauskühlung im Sommer genützt werden. Die Fassade erhält wo nötig zusätzlich vor der Festverglasung einen außenliegenden, vertikal fahrbaren textilen Sonnenschutz, der farbig leicht abgesetzt ist. Das Dach ist extensiv begrünt und mit einer Photovoltaikanlage versehen.

Typologie

Büro

Ort

Nürnberg

Jahr

2021

Größe

ca. 1900 m2 BGF

Status

Realisierungswettbewerb

Bauherr

SW Nürnberg GmbH

Preise

Anerkennung