SCHMITT LOEBERMANN GETTO

Städtebau | New York City

Städtebau | New York City

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„GRIDSCAPE“

Städtebau | New York City

Before the colonization Manhattan was a hilly wilderness traversed by rivers. While the urban layout initially followed the archetype of organic European cities the Commissioners Plan of 1811 defined a strict plan for today’s New York while disregarding the topography of the island. Nature has been pushed back by the grid and the former topography is no longer visible.

Even if the city layout looks very simple it develops an enormous complexity and variety in the third dimension through the buildings. Viewed from the air it can be seen that the different heights of the buildings have created a new artificial topography with mountains consisting of the skyscrapers in down- and midtown hilly structures in between and wide areas with plateaus of buildings with similar heights. This scenery is cut into similar pieces by the street grid.

Although the Manhattan skyline makes up the charm for many tourists and residents of the city large areas of this second level above the street level are not actively used.

This draft is a proposal on how the roofs can be activated and hence a second grid can be added to the city.

At the beginning there was landscape then came the grid – now it ́s time that nature re- captures the city by adding the “Gridscape”.

On the free roof surfaces a green skin is placed that smoothly follows the topography of the roofs. Tall buildings are surrounded by the new landscape smaller buildings are run over by the structure. The new surface covers the buildings’ equipments which currently occupy a large part of the roof areas. In the larger voids between the surface and the new buildings new stories can be added to close the gap and can provide new space for residential or commercial use in the middle of the city.

The surface offers space for alternative – non commercial – utilizations of any kind downtown NewYork has a lack of: Be it room for alternative energy green areas for walking or hiking sports areas agriculture playgrounds or simply wild nature – the Gridscape offers new space for lots of applications and activities the urban space cannot accommodate any more.

The already successfully implemented “highline”-project has shown that the city longs for conversions to create new public areas in the downtown area. The Gridscape has the potential to achieve this in a much larger scale. It creates areas that are of public good and supports the city to become a role model for the future in social and ecological matters. Neighboring blocks can be connected above the roads by bridges. Gradually growing over all of Manhattan this way a new landscape develops that complements another layer to the existing urban structure.

Typologie

Städtebau

Ort

New York City

Status

Ideenwettbewerb 2011

Bauherr

The Architectural League of New York

Bürogebäude Eichendorffstraße | Nürnberg

Bürogebäude Eichendorffstraße | Nürnberg

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Bürogebäude Eichendorffstraße | Nürnberg

An einer stark frequentierten Kreuzung am östlichen Stadteingang Nürnbergs befindet sich das Bürogebäude einer großen Anwaltskanzlei. Die städtebauliche Setzung nah an der Kreuzung ermöglichte den Erhalt des wertvollen Baumbestandes alter, großer Eichen am nördlichen Rand des Grundstücks. Diese besondere Kulisse führte zur Idee einer vollständig transparenten Gestalt. Das Gebäude ermöglicht so ein „Arbeiten im Grünen“. Auf Grund der Hanglage des Grundstücks konnte ein begrüntes Atrium im Erdgeschoß realisiert werden, das ausreichend Tageslicht für Empfang, Besprechung und Kantine gewährleistet. Alle Erschließungsflure in den Büroetagen haben freien Blick in den alten Baumbestand und geben den Fluren eine besondere Atmosphäre. Kombiniert wurde die raumhoch verglaste Hülle mit einer innenliegenden Schicht aus farbigen Vorhängen, die zum einen genügend Ausblick gewährleisten, zum anderen aber den notwendigen Sichtschutz bieten, und der präzisen Glasfassade einen weiche, fließende Kontur verleihen. Ebenfalls kontrastierend zur flächigen Glashaut ist die geschoßweise, horizontale Schichtung der auskragenden, dunklen Betonbänder vor den Geschoßdecken, die mit der Zeit eine natürliche Patina erhalten und somit den Alterungsprozess als Teil des Erscheinungsbildes kontrastieren.

Typologie

Bürogebäude

Ort

Nürnberg

Status

Realisierung 2011

Größe

Leistungsphasen

1-8

Bauherr

Dr. Beck & Partner

Architekturpreise

BDA-Preis Franken, Anerkennung 2012

pbb Architekturpreis für vorbildliche Gewerbebauten, Anerkennung 2012

Fotos

Ralf Dieter Bischoff

Mila Hacke

Bürogebäude Längenstraße | Nürnberg

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Bürogebäude Längenstraße | Nürnberg

Das Bürogebäude liegt am Rand eines Schlossparks aus der Spätrenaissance abgetrennt durch eine historische Schlossmauer auf dem Gelände einer ehemaligen Gärtnerei. Das Grundstück besitzt eine starke Hanglage, der dreigeschossige, langgestreckte Baukörper wird durch eine Betonscheibe freigestellt, und vom nördlich gelegenen Parkplatz kommend über eine Brücke auf der mittleren Ebene erschlossen. Der offene Grundriss ist durch drei Kerne gegliedert, zum einen das Treppenhaus, zum anderen zwei Nebenraumzonen mit allen notwendigen Infrastrukturen. Garten- und Straßenseite werden durch sehr unterschiedliche Hüllen geprägt. Die südlich orientierte Gartenfassade ist streng gerastert, und erhält ihren Charakter durch die plastische Ausbildung der feingliedrigen, außenliegenden Tragstruktur der Hülle. Diese dreidimensionale Struktur wird kontrastiert mit einer flächenbündigen Morphologie von unregelmäßig gesetzten Öffnungen in einer filigranen vertikalen Aluminiumlamellenstruktur an der nördlich gelegenen Straßenseite. Horizontale Fugen, wie versetzte Schnitte verstärken den Eindruck einer textilen Haut, die über das Haus gespannt ist. Das ungleichschenklige Satteldach beherbergt die notwendige Haustechnik, unterstützt aber durch die Verwendung der gleichen Materialität wie bei der vertikalen Hülle die skulpturale Wirkung des Baukörpers in der parkartigen Anlage.

Typologie

Bürogebäude

Ort

Nürnberg

Status

Realisierung 2010

Größe

Leistungsphasen

1-8

Bauherr

Folgetext

Architekturpreise

pbb Architekturpreis für vorbildliche Gewerbebauten, Anerkennung, 2010

best architects 12

BDA-Preis Franken, Anerkennung 2012

Fotos

Ralf Dieter Bischoff

Baufritz Hausschneiderei | Erkheim

Baufritz Hausschneiderei | Erkheim

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Baufritz Hausschneiderei | Erkheim

Dieses Gebäude, direkt an der Autobahn A96 zwischen Memmingen und Mindelheim gelegen, errichtet auf gerade abgebauten Kiesgruben soll den Kunden der Firma Baufritz helfen, Gestaltungsentscheidungen für ihre Wohnhäuser zu treffen. Die Firma stellt ökologische Holzfertighäuser nach individuellen Planungen her. Innerhalb von wenigen Besuchstagen werden Entscheidungen für alle relevanten Materialien, Oberflächen und Technikkomponenten im Innen- und Außenbereich getroffen. Das Gebäude versteht sich selbst als Ausstellungsstück zum Thema Wohnen. Außen geschlossen, belichtet und organisiert sich die Hausschneiderei ausschließlich über unterschiedlich große, thematisch bearbeitete Innenhöfe. Lediglich die Eingangsfassade ist vollständig verglast und eröffnet den fantastischen Blick in das Alpenvorland. Die Längsfassaden dienen als „Werbung“ und arbeiten mit der Idee der Interferenz, die sowohl aus der schnellen Autoperspektive als auch aus der langsamen Fußgängerwahrnehmung zu einem sich ständig verändernden „bewegten“, rätselhaften Erscheinungsbild führt. Erst bei kurzer Distanz verrät die Fassade ihr Geheimnis.

Typologie

Gewerbe

Ort

Erkheim

Status

Realisierung 2005

Größe

1.800m² BGF

Leistungsphasen

Bauherr

Bau-Fritz GmbH & Co. KG

Architekturpreise

Thomas Wechs Preis 2006

Hypo Real Estate Architekturpreis für vorbildliche Gewerbebauten 2006

BDA-Preis Bayern 2006

Innovationspreis Architektur 2007, Besondere Auszeichnung

Nominierung BDA Große Nike Architekturpreis 2007

best architects 08

Austrian Architecture Award AAA 2008

Baupreis Allgäu 2009

Fotos

Ralf Dieter Bischoff

Mila Hacke