SCHMITT LOEBERMANN GETTO

Wohnung G | Nürnberg

Wohnung G | Nürnberg

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Wohnung G | Nürnberg

Das historistische Mietswohnhaus mit Gaststätte wurde 1898/99 von Georg Richter erbaut. Bei dem dreiseitig freistehende Sandsteinquaderbau mit rundem Erkerturm handelt es sich um eines der wenigen nach dem Krieg noch erhaltenen Gebäude im Ensemble der Nürnberger Altstadt. Um dem Einzeldenkmal wieder neuen Glanz zu verleihen, wurden die Fassaden saniert, das Dach und die Fenster erneuert. Die Wohnung im 4. Obergeschoss wurde durch das Zusammenlegen mit dem zuvor ungenutzten Dachgeschoss zu einer großzügigen Maisonettewohnung ausgebaut. Der Eingriff in die historische Substanz wurde dabei so gering wie möglich gehalten und der ursprüngliche Charakter der Wohnung wiederhergestellt. Der originale Grundriss bleibt weiter ablesbar. Ein Highlight der Wohnung ist der wunderschöne Blick auf die Burg sowie das Dachgeschoss mit den gemütlichen Zwerchhäusern und den perfekt eingepassten Einbaumöbeln. Eine besondere Herausforderung stellte der Einbau eines Aufzugs im Gebäudeinneren dar. Das während der Baumaßnahmen durchgehend bewohnte Objekt erhält dadurch einen barrierearmen Zugang zu allen Mieteinheiten.

Weitere geplante Schritte umfassen die denkmalgerechte Sanierung des Treppenhauses sowie einer Gewerbeeinheit und einer Wohnung im Gebäude.

Typologie

Wohnen

Ort

Nürnberg

Status

Realisierung 2024

Größe

134 m² WoFl

Leistungsphasen

1-8

Bauherr

privat

Besonderheit

Einzeldenkmal

Fotos

Ralf Dieter Bischoff

Wohnhaus W | Nürnberg

Wohnhaus W | Nürnberg

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Wohnhaus W | Nürnberg

Das eingeschossige Wohnhaus besteht aus drei eigenständigen, freistehenden Baukörpern, die mit einer filigranen Stahlpergola über einen gemeinsamen Innenhof zu einer Figur zusammengefügt sind.
Der östliche Baukörper enthält die Garage und den Zugang ins Untergeschoss mit Technik- und Lagerflächen. Der südliche Baukörper ist als Werkraum für unterschiedliche Arbeitsnutzungen konzipiert, das nördliche Volumen beinhaltet Wohnen, Kochen, Essen, Schlafen, Bad und WC. All diese Funktionen sind in einem frei im Raum stehenden „Möbel“ integriert. Alle drei Baukörper spielen einfühlsam mit ihrer Umgebung, mit Ein- und Ausblicken in Garten und Innenhof.
Während die drei Gebäude außenseitig einheitlich mit karbonisiertem, schwarzem, langlebigem Zedernholz verkleidet sind, entfalten sich das Innere der Baukörper im Dialog dazu individuell. Der Eine dunkel, ebenfalls mit karbonisierter Verschalung, der Zweite hell mit Weißtanne beplankt, der Dritte mit rohen Betonwänden. Der Boden besteht aus Sichtestrich, die Decke ist Sichtbeton.
Die von den umliegenden Gebäuden gut einsehbare 5. Fassade, das begrünte und mit Photovoltaik-Elementen ausgestattete Dach, führt die Konzeption des Gartens fort und gibt der Natur die überbaute Fläche zurück.

Typologie

Wohnen

Ort

Nürnberg

Status

Realisierung 2024

Größe

110m² WoFl

Leistungsphasen

1 – 8

Bauherr

privat

Fotos

Ralf Dieter Bischoff

Zweifamilienhaus W | Nürnberg

Zweifamilienhaus W | Nürnberg

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Zweifamilienhaus W | Nürnberg

Mit dem Entwurf der zwei Wohneinheiten im Rückgebäude soll das innerstädtische Grundstück in Nürnberg nachverdichtet werden.
Die Herausforderung liegt hierbei in der Ausnutzung der kleinen Grundstücksfläche sowie der räumlichen Enge zu den Nachbarn.
Der schlanke Baukörper ist dreiseitig von den angrenzenden Nachbargebäuden gefasst. Die Räume orientieren sich komplett nach Westen in den Hof. 
Über eine durchgehende satinierte Profilglasfassade werden die Wohnräume maximal belichtet, wobei gleichzeitig der Einblick von außen verwehrt und eine große Privatheit erzeugt wird. Ergänzt wird die Fassade durch eingesetzte Fensteröffnungen zur Belüftung und Schaffung von Ausblicken in den Hof. Der Holzmassivbau bleibt im Inneren ablesbar, die Materialien sind reduziert auf das Glas der Fassade sowie das Holz der Konstruktion.
Die Treppe fungiert gleichzeitig als Möbelstück, bildet ein zentrales, räumliches Element zur Verbindung der Geschosse und öffnet sich schließlich auf der obersten Ebene in einen offenen Koch-Ess-Wohnbereich.
Über zwei Einschnitte in der Gebäudekubatur erhalten beide Wohneinheiten je einen geschützten Außenbereich mit Zugang zu den Dächgärten. Die intensive Begrünung sorgt für eine hohe Aufenthaltsqualität, schafft Lebensräume für die Fauna und trägt zu einem besseren Klima in der Stadt bei.

Typologie

Wohnen

Ort

Nürnberg

Status

Entwurf 2023

Größe

310 m² WoFl

Leistungsphasen

1-4

Bauherr

privat

Wohnhaus M | Gößweinstein

Wohnhaus M | Gößweinstein

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Wohnhaus M | Gößweinstein

In der kleinteiligen fränkischen Umgebung fügt sich der Entwurf auf dem Hanggrundstück zur Straße hin als eingeschossiger Satteldachbau ein.
Nach Süden hin nutzt der Baukörper das natürliche Gefälle aus und präsentiert sich als zweigeschossiger Baukörper.
Über einen Steg auf der Nordseite gelangt man in einen überdachten Außenbereich, der als Freisitz, Empfang und Erschließungszone für die Büroeinheit und das Wohnen dient.
Im Innenraum bleibt das Dachvolumen ablesbar, die gemeinschaftlichen Flächen Kochen, Essen und Wohnen sind in einem offenen Raum untergebracht. Ein in den Raum gesetzter, multifunktionaler Block nimmt Nebenräume auf und trennt den offenen Wohnbereich von der Garderobe und dem Zugang ins Geschoss darunter. Hier befinden sich Schlafzimmer, Bad sowie weitere Nebenräume. Sämtliche Räume orientieren sich über eine durchgängige Glasfassade mit vorgesetzter Balkon- bzw. Terrassenzone nach Süden mit Blick ins Tal und die Berg- und Hügellandschaft der fränkischen Schweiz.

Das Bild der langgesteckten Scheune wird mit der naturbelassenen Holzfassade aus Tannenholz in die Wohnnutzung transformiert. Innen setzt sich das Material in Boden, Wänden und Decke fort.

Typologie

Wohnen, Büro

Ort

Gößweinstein

Status

Realisierung 2023

Größe

270m² WoFl + 30 m² NUF

Leistungsphasen

1-4

Bauherr

privat

Projekt gewinnt Architekturpreis !

Projekt gewinnt Architekturpreis !

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Unser Projekt Erweiterung Biohotel Sturm | Mellrichstadt ist Gewinner des diesjährigen best architetcs 24 Architekturpreises. Wir gratulieren allen Beteiligten, dem Bauherr Hotel Sturm, Planern und ausführenden Unternehmen zu der gelungenen Zusammenarbeit ohne die dieses Ergebnis nicht möglich gewesen wäre.

 

Wohnhaus W | Nürnberg

Wohnhaus W | Nürnberg

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Wohnhaus G | Traunstein

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Das relativ steile Hanggrundstück ermöglichte von der Zufahrt eine ebenerdige Zugangssituation für das Wohnhaus einer vierköpfigen Familie. Kochen, Essen und Wohnen sind offen gestaltet und befinden sich auf Niveau des Gartens ein Geschoss höher, die Schlafräume und...

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Der aus 3 Einzelhäusern mit je 4 Gastzimmern bestehende Neubau schiebt sich westlich des bestehenden Hotels zwischen den Parkplatz und die großzügige Gartenanlage mit Schwimmteich im Süden. Er übernimmt dadurch die Funktion des Sicht- und Lärmschutzes und bietet...

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Wir freuen uns vermelden zu können, dass wir im neuen Magazin "ARCH 02/2021" des Farbenherstellers ADLER aus Österreich mit unserem Mehrfamilienhaus in Memmingen vertreten sind. Auf Grund der hohen Qualität und des hohen ökologischen Anspruchs der Firma setzen wir...

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Wettbewerb Memorium | Nürnberg

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Wettbewerb Memorium | Nürnberg

In direkter räumlicher Nähe des Justizpalastes soll das Dokumentationszentrum Memorium Nürnberger Prozesse entstehen. Die städtebauliche Setzung formuliert einen klaren Blockrandabschluss und lenkt durch die westliche bogenförmige Struktur den Blick auf den Ostflügel mit dem Saal 600.
Der bogenförmige Baukörper schließt einerseits den bestehenden Block zum Platz hin ab, andererseits öffnet sich die gefaltete Fassade – durch große Lisenen gegliedert – zum Justizgebäude und dem Ostflügel.
Für die Erschließung der unterschiedlichen Nutzungen sind zwei Treppenhäuser geplant. Das Südliche bildet ein skulptural ausgeformtes, räumlich attraktives Element, welches die Besucher großzügig durch das ganze Haus führt.
Das Gebäude erhält eine hinterlüftete Fassade aus hell gebrannten Ziegeln. Diese feine, sehr robuste und pflegeleichte Außenhaut setzt farblich einen Akzent zur bestehenden Sandsteinfassade der historischen Justizgebäude und erzeugt auch auf Grund der geschichteten Struktur der massiven Steine ein Dialog der Wände zwischen Alt und Neu.

Typologie

Kultur

Ort

Nürnberg

Status

Wettbewerb 2022

Größe

ca. 3.300 m² BGF

Bauherr

Stadt Nürnberg